Da geht’s den Haaren an den Kragen

In Deutschland entfernt sich beinahe jede Frau regelmäßig ihre lästigen Körperhaare, um sich so attraktiver zu fühlen und auch in kurzen Sachen eine gute Figur zu machen. Inzwischen gibt es eine breite Fülle an Möglichkeiten, sich der Haare zu entledigen. Klassischerweise nehmen Frauen dazu Epilierer und Rasierer.

Während Rasierer den Vorteil bieten, die Haare schnell und schmerzlos zu entfernen, ist das Ergebnis am Ende nicht von langem Erfolg gekrönt. Bereits nach einem bis drei Tagen sind erste Stoppeln zu sehen und das Prozedere muss erneut durchgeführt werden. Für längere Erfolge helfen nur Epilierer. Die schneiden die Haare nicht an der Hautoberfläche ab, sondern reißen die Haare direkt an der Wurzel heraus.

Der Vorteil dabei ist, dass die Haare so weniger intensiv nachwachsen und das frühestens sechs Wochen nach dem Einsatz des Epilierers. Zwar gibt es diesbezüglich auf dem Markt inzwischen eine große Auswahl sehr hochwertiger Geräte, die auch regelmäßig von der Stiftung Warentest getestet werden, jedoch bleibt ein entscheidender Nachteil, der sich nicht wegdiskutieren lässt.

Die Anwendung eines Epilierers tut weh. Manche Frauen sprechen von einem leichten Zwicken, anderen treibt die Anwendung schlicht Tränen in die Augen. Es liegt meist an jeder Frau selbst, wie hoch das eigene Schmerzempfinden ist. Wer sich einmal dran gewöhnt hat und die ganzen Vorteile erfahren hat, der wird jederzeit wieder zum Epilierer greifen und ihn dem Rasierer sicherlich vorziehen, denn so bleiben Beine und Achseln einfach länger glatt und zart. Wichtig bei der Auswahl ist dabei auf eine einfache Handhabung zu achten und auch eine gute Verarbeitung des Geräts, damit die Anwendung damit so einfach und problemlos wie möglich durchgeführt werden kann.